S-TEC Zentrum für Biointelligente Wertschöpfung
Das Projekt „The Biointelligence Engine“ vereint die Expertise der Forschungseinrichtungen Fraunhofer IPA, Fraunhofer IGB, der Universität Stuttgart und der Universität Hohenheim.
Das S-TEC Transferzentrum „Biointelligence Engine“ ist ein Innovationsökosystem, das Unternehmen dabei unterstützt, biologische Prinzipien, Technik und Informatik zu vernetzen und so neue, nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Zentrale Mission ist es, Forschungsergebnisse in marktfähige Anwendungen zu überführen und den Technologietransfer insbesondere im Bereich der Lebensmittel- und Agrarwirtschaft zu beschleunigen.s-tec+2
Kurzportrait S-TEC Biointelligence Engine
- Das Zentrum bietet strukturierte Transferformate wie Quick Checks, Exploring Projects und Feasibility Studies für die Zusammenarbeit mit Unternehmen an.
- Es fördert Innovationen insbesondere in Life Sciences, Agrar- und FoodTech, ermöglicht die Umsetzung biointelligenter Ansätze (z.B. Künstliche Intelligenz, Biotechnologie, Digitalisierung) und adressiert Herausforderungen nachhaltiger Lebensmittelproduktion.
Projekte reichen von Aromen aus Fermentation bis zu digitalen Verfahren zur Haltbarkeitsprüfung und ressourceneffizienter Agrartechnik.
Beitrag zu einem Food Systems Research Hub
- Die Universität Hohenheim steuert ihre Expertise in Lebensmittelwissenschaften, Agrarökologie und digitalen Lösungen bei, um biointelligente Innovationen in Wertschöpfungsketten der Ernährung systematisch zu integrieren.
- Das Zentrum fungiert als Schnittstelle zu regionalen Unternehmen, fördert Gründungen und treibt den praxisnahen Technologietransfer voran, was entscheidend ist für einen leistungsfähigen Food Systems Research Hub.
- Es erweitert den Hub um praxisnahe Transferstrukturen, stärkt gemeinsame Innovationsprojekte und bietet Zugang zu einem breiten, interdisziplinären Netzwerk von Forschung und Wirtschaft.
Dies macht die „Biointelligence Engine“ zu einem zentralen Partner und Katalysator für wissensbasierte Transformationsprozesse und systemische Lösungen im zukünftigen Food Systems Research Hub der Universität Hohenheim.